B-Wurf 7.Lebenswoche

26.07.2014

Da heute ein schöner warmer Tag war haben wir beschlossen, zu Testzwecken, die 5er Bande einzeln aber zusammen mit Daria in die großen Wiese zu lassen, um zu schauen wie sie diese neue Umgebung mit den Blumen annehmen.

Fazit: genereller souveräner Auftritt, Neugierde überwiegt, keinerlei Ängste.

Nachstehendes Fotoshooting wurde in der Geburtsreihenfolge gemacht.

B A R O L O

B I N D I

B A L I

B E L I N A

B E L I Z E

25.07.2014

Nachdem wir bereits vor 2 Tagen festgestellt haben, dass die Kleinen (noch?) nicht so heiß auf rohes Rinderffaschiertes sind, auch Daria ist momentan sehr heikel, haben wir das Faschierte mit Öl angebraten, mit Topfen vermischt, etwas Milch und Haferflocken zugesetzt und das Ganze mit einer Prise jodierem Salz gewürzt. Daria haben wir das Gleiche lauwarm angeboten, sie war dabei beim Fressen wie in allen anderen Situation Vorbild und siehe da, die Portion war schneller weg wie wir dachten. Daria säugt ihre Welpen immer noch. Zwar nicht mehr so häufig aber immer dann, wenn Streit unter den Kleinen geschlichtet werden muss. Am Abend hat Daria den Kleinen erstmals Gewürgtes angeboten. Das war natürlich etwas besonderes. Es wurde allen aufgefressen, mit Putz und Stingel. Wir hatten rundum stte Welpen und eine ruhige Nacht,

24.07.2014

Die heutige Besonderheit aus dem Wurfkistentheater ist, dass die Klienen anfangen stubenrein zu werden. Ihr kleines Geschäft, insbesondere während der Nacht, machen Sie ausschließlich auf den flüssigkeitsdichten Bettauflagen, die wir mehrmals täglich wechseln. Kein Lackerl anderswo im Innenbereich! Wenn die Terassentür aber offen steht, was meist ab 8 Uhr Früh der Fall ist, gehen sie artig in ihr umzäuntes Refugium, um Ihr kleines und großen  Geschäft zu erledigen. Daria ist dann immer eifrig damit beschäftigt die Hinterlassenschaften zu entsorgen.

22.07.2014

Da es heute fast den ganzen Tag regnete war ein Indoor-Spieltag mit nur kurzen Aufenthalten im Freien angesagt. Vormittags schauten die Remingers kurz vorbei um ihren Barolo zu herzen. Am Nachmittag kam unsere Haustierärztin, unsere Tochter aus Wien, um der 5er-Bande die Transponderchips zu implantieren. Toll, wie sanft sie das gemacht hat. Kein Mucks, kein strampeln, kein winseln, kein quieken. Meine Frau und ich sind über diese Verhaltensweise sehr stolz.

Nachfolgende Bilder zeugen von dieser "Tierquälerei". Reihenfolge der Bilder entsprechend der Geburt. Als Leckerlis gabs Faschiertes vom Rind.

B A R O L O

B I N D I

B A L I

B E L I N A

B E L I Z E